Meine Reise in die Amputation - Teil 2

For me recovery was a number of inter-connected journeys
For me recovery was a number of inter-connected journeys

Wege Der Besserung

In Teil I meiner Reise ging es um mein Krebsjahr; das Jahr von der Diagnose eines Osteosarkoms über die große Operation, bei der fast mein gesamtes Schienbein entfernt und durch eine Endoprothese ersetzt wurde, bis hin zum Ende der Chemotherapie. In der heutigen Geschichte geht es um meinen Weg zur Genesung. 

 

Zurück Zur Normalität

Da war ich also. Ich war sechzehn Jahre alt und hatte gerade meine Chemotherapie beendet. Die Haare waren weg, ich hatte ziemlich viel Gewicht verloren - ich wog nur noch etwa 50 kg, was bei einer Größe von 1,78 m nicht viel ist -, ich war körperlich etwas schwach, aber ansonsten ging es mir gut. Sogar mehr als gut. Gefühlsmäßig war ich voller Energie und bereit, loszulegen. Ich wollte mein Leben zurück. Und ich hatte eine Familie, die mich bei allem, was ich tun musste, um wieder auf die Beine zu kommen, unglaublich unterstützte. 

 

Allerdings ging es erst einmal ganz banal zurück in die Schule, denn ich hatte fast ein komplettes Jahr verpasst. Ich kehrte zu einem Alltag zurück, der nicht von Krankenhausaufenthalten dominiert wurde. Ich traf mich wieder mit Freund*innen und holte all die Dinge nach, die ich verpasst hatte. Sprich: Es ging zurück in ein normales Teenagerleben mit all dem Unsinn, für den Teenager - zu Recht oder zu Unrecht - nun einmal bekannt sind.

 

 

Ein Ratschlag Des Krankenhauses

Der Orthopäde im Krankenhaus hatte mich gewarnt, dass ich vorsichtig sein müsse. Es war ihm zwar gelungen, den Tumor zu entfernen, ohne das Bein zu amputieren. Soweit, so gut. Aber er machte mir klar, dass an Sport nicht mehr zu denken sei. Zumindest nicht die Sportarten, die mir Spaß gemacht hatten: Windsurfen, Skateboarden, Skifahren, Volleyball und dergleichen standen erst einmal nicht mehr zur Debatte. Die Endoprothese, so sagte er, würde für das Gehen und meine alltägliche Mobilität ausreichen. Aber ich würde damit nicht joggen oder gar rennen können, nicht einmal mein ganzes Gewicht darauf legen können, wenn das Knie nicht ganz durchgestreckt ist. Und - das war seine größte Sorge - der entscheidende Punkt wäre die Stelle, an der das Metallimplantat mit dem Knöchelknochen verbunden war. Diese Verbindung könne leicht brechen, wenn ich es mit meinen Aktivitäten übertreiben sollte.

 

Und - fast beiläufig - erwähnte er, dass sie mit dieser Art von Verfahren - dem Ersatz fast des gesamten Unterschenkelknochens durch ein Metallimplantat - bei jungen, aktiven Patient*innen kaum längere Erfahrungen hätten. Zwar seien ähnliche Operationen in kleinerem Umfang bei älteren Menschen üblich, doch gebe es keine zuverlässigen Daten darüber, wie lange eine solche Endoprothese halten könne. Er schätzte, dass das Implantat mindestens fünf Jahre lang stabil sein sollte. Aber er hielt es auch für unwahrscheinlich, dass es länger als 15 Jahre voll funktionsfähig bliebe. Nicht ideal, dachte ich, aber zu diesem Zeitpunkt machte ich mir über all das keine Gedanken. Ich wollte einfach nur das Krankenhaus verlassen, meine Genesung beginnen und sehen, was möglich ist. Ich wollte mein ganz normales Leben zurück.   

 

 

Dem Körper Wieder Vertrauen Lernen

Rückblickend lässt sich mein Genesungsprozess - sowohl der unmittelbare, als auch der langfristige - am besten als mehrere miteinander verknüpfte Reisen beschreiben. Innere und äußere.

 

Bei der ersten Reise ging es um körperliche Fitness und darum, wieder Vertrauen in meinen Körper zu gewinnen. Das stand ganz oben auf meiner Liste. Sobald die Chemotherapie vorbei und ich wieder zu Hause war, begann ich mit dem Schwimmen. Das ist eigentlich nicht mein Ding. Aber es war ein guter Anfang. Etwas, das das Bein nicht zu sehr belasten würde. Also war ich fünf bis sechs Mal pro Woche im Schwimmbad. 

 

Bald darauf fing ich wieder an, Fahrrad zu fahren. Da das künstliche Kniegelenk für diese Art von Bewegung nicht geeignet war - ich konnte es nicht vollständig beugen und der schnelle Wechsel zwischen Streckung und Beugung war nicht möglich -, schnallte ich einfach den anderen Fuß auf das Pedal und stützte das schwache Bein auf dem Rahmen des Fahrrads ab. Knapp neben der Nabe des Hinterrades, wo ich mir für dieses Zweck eine dicke Flügelmutter angebracht hatte. Es dauerte zwar eine Weile, bis ich mich wieder sicher auf dem Fahrrad fühlte - und noch länger, bis ich genug Kraft entwickelt hatte, um mit nur einem Bein auch mal längere Strecken und bergauf zu fahren -, aber ich liebte es, wieder unterwegs zu sein. Mein Weg, mobil zu sein. Mein Weg, aktiv zu sein. Mein Weg, unabhängig zu sein. Und um wieder Vertrauen in meinen Körper zu gewinnen.

 

Als ich mit dem Studium begann, fing ich auch mit dem Kajakfahren an. Durch die Stadt, in der ich studierte, fließt ein Fluss. Und als Mitglied des Kanuclubs der Universität hatte ich freien Zugang zu Booten. So war ich mehrmals pro Woche auf der Lahn unterwegs, um zu trainieren, die Grundkenntnisse des Kajakfahrens zu üben und Vertrauen zu gewinnen, auf dem unterwegs Wasser zu sein.  

 

Ich habe schon immer gerne gezeltet und war schon immer super gerne in der Natur unterwegs. Je länger, desto besser. Und das Kanu war meine Art, in der Natur zu sein, ohne mich völlig auf meine Beine verlassen zu müssen. Plötzlich war das Schleppen von Ausrüstung und Lebensmitteln kein Thema mehr. Kurze Fahrten auf den örtlichen Flüssen waren eine gute Vorbereitung für längere Fahrten, zunächst in Mecklenburg (das deutsche Pendant zum britischen Lake District, allerdings ohne die Berge), dann in Schweden und Finnland. 

 

Diese Kanutouren machten großen Spaß und erinnerten mich daran, wie gut es sich anfühlt, draußen unterwegs und in der Natur aktiv zu sein. Und sie boten großartige Gelegenheiten, neue Fertigkeiten zu erlernen und mehr Selbstvertrauen zu gewinnen, um meine körperlichen Grenzen Schritt für Schritt immer mal wieder ein wenig weiter zu verschieben. Obwohl Langstreckentrekking in den entlegenen Gebieten der Erde schon immer ein Traum von mir war, dauerte es einige Zeit, bis ich mich sicher genug fühlte, um es mit Wandern zu versuchen. Wandern bedeutete für mich, auf Krücken zu gehen. Mein Bein war einfach nicht stark genug, um mich samt Rucksack zu tragen. Schon gar nicht in unwegsamem Gelände, bergab oder abseits ausgetretener Pfade. Aber mit Krücken ging es recht gut. Die ersten beiden Tage einer jeden Wanderung waren für die Hände, die Handgelenke, die Unterarme und die Schultern stets sehr anstrengend. Aber alles in allem war es nur eine Frage der Übung und der richtigen Einstellung.

 

Meine ersten Tages- und Wochenendwanderungen auf Krücken eröffneten mir eine ganz neue Welt. Sie ermöglichten mir die Erfahrung, dass ich längere Zeit in der Natur unterwegs sein konnte, ohne auf ein Fahrrad, ein Kanu oder ein anderes Fahrzeug angewiesen zu sein, um meine Ausrüstung zu transportieren. Alles, was ich brauchte, war in meinem Rucksack. Und ich war in der Lage, diesen kilometerweit und auch in unwegsamen Gelände zu tragen. Was für ein Booster für mein Selbstvertrauen.

 

Und mit diesem Selbstvertrauen machte ich den nächsten Schritt. Klettern. Ein weiterer Traum aus meiner frühen Kindheit. Anfangs kletterte ich nur in der Halle und an Top Ropes (hier hörte ich auf die Warnungen des Arztes, dass ich nur ja keinen unkontrollierten Sturz auf die Endoprothese riskieren solle). Und die Tatsache, dass ich mit meiner Endoprothese klettern konnte, war eine gute Erinnerung: Grenzen gibt es oft nur in unseren Köpfen. Viele davon lassen sich mit der richtigen Einstellung und der Begleitung von vertrauten Freund*innen überwinden. Eine Erkenntnis, die mich seither begleitet.

 

 

Weiter Und Weiter Reisen

Diese Reise, auf der ich körperlich fit wurde, wieder lernte, meinem Körper zu vertrauen, und dann Schritt für Schritt an meine Grenzen ging, wurde von einem wachsenden Drang begleitet, immer weiter zu reisen und die Welt zu sehen. 

 

Die Abstände zwischen meinen Nachsorgeuntersuchungen im Krankenhaus wurden größer, die Termine lagen immer weiter auseinander und etwa zwei Jahre nach dem Ende der Chemotherapie war Schluss. Gerade noch rechtzeitig für mich, denn ich hatte ein Stipendium des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika für einen einjährigen Aufenthalt in den USA erhalten. Eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. So ging ich im Sommer 1989 nach San Angelo/Texas, um ein Jahr an der dortigen High School zu verbringen. Eine Erfahrung, die einen enormen Einfluss auf mein späteres Leben hatte. Und es war eben dieses Jahr, in dem mich endgültig das Reisefieber packte, das mich seither nicht mehr loslässt.

 

Während meiner Universitätszeit hatte ich die Möglichkeit, in Johannesburg/Südafrika zu studieren. Das war Anfang 1995. Das Land hatte gerade das Ende des Apartheidregimes erlebt. Die Nation befand sich im Übergang. Was für eine aufregende Zeit für eine Reise. Und was für ein aufregendes Land, das es zu erkunden galt. Ein Land der Extreme, der wilden und ungezähmten Schönheit, der endlosen Abenteuer.

 

Die ersten Wochen verbrachte ich noch an der Universität. Doch schon bald stellte ich fest, dass das südliche Afrika mehr zu bieten hat als Seminarräume, Vorlesungen, Hausarbeiten und schlechtes Mensa-Essen. Also meldete ich mich für ein Entwicklungshilfeprojekt im damaligen Ost-Transvaal an und half nebenher noch auf einer Milchfarm mit. Als das Projekt beendet war, machte ich mich auf den Weg. Ich trampte in den dünn besiedelten Nordwesten Südafrikas und wanderte um die Augrabies-Fälle, bevor ich - abermals trampend - hinten auf einem Tieflader liegend nach Namibia fuhr. Ich hatte die Gelegenheit, in diesem scheinbar kargen Land Orte von immenser Schönheit zu besuchen, bevor ich zurück in den Süden fuhr, zunächst in die Cederberg Range und dann nach Kapstadt. An der Südspitze des afrikanischen Kontinents wurde mir eine Mitfahrgelegenheit angeboten, die mich durch Botswana und Simbabwe bis hin zu den Victoriafällen führte. Ich hatte die Möglichkeit, auch Swasiland und Lesotho zu sehen, bevor ich mehr von Südafrika erkundete. Kurz gesagt: Ich hatte die beste Zeit meines Lebens.

 

 

Dort Ankommen, Wo Ich Hinwollte

Während meiner Zeit in Südafrika trafen meine verschiedenen Reisen aufeinander. Die Reise, wieder fit zu werden und volles Vertrauen in meine körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu haben, einerseits und die Reise, mehr von der Welt sehen zu wollen und mich nicht durch mein schwaches Bein eingeschränkt zu fühlen. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich mich bereit fühlte, eine mehrtägige Bergwanderung ganz allein zu unternehmen.

 

Etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte. Ich befand mich in den Drakensbergen in der Nähe des Sani-Passes. Einer meiner absoluten Lieblingsorte auf diesem Planeten. Ich hatte von einer drei- bis viertägigen Rundwanderung im Grenzgebiet zwischen Südafrika und Lesotho gehört. Und ich wusste, dass ich genau das machen wollte.

 

Ich deckte mich also mit Lebensmitteln ein, packte meine Ausrüstung in den Rucksack und machte mich auf den Weg in die Berge. Kurz vor der Abreise füllte ich enoch das sogenannte 'Mountain Rescue Register' aus. Dabei handelt es sich um eine simple Karteikarte, auf der man grundlegende Informationen über die geplante Tour und den Zeitpunkt der geplanten Rückkehr festhält. Normalerweise können diese Karten bei den Parkrangern abgegeben werden. Aber ich habe meine lieber dem Besitzer der Herberge gegeben, in der ich wohnte. Und ich bat ihn, sie bei den Rangern erst dann zu geben, wenn ich nicht innerhalb von fünf Tagen zurückkomme sollte. Warum ich es nicht gleich selbst den Rangern gegeben habe? Nun, ich war alleine in einer Bergregion unterwegs, die ich kaum kannte, mit Höhen bis zu 3.000 Metern. Ich hatte wenig Erfahrung und in das Feld des Formulars, in dem nach "etwas, woran man Sie erkennt" gefragt wurde, schrieb ich "auf Krücken gehend". Ich hatte Angst, die Ranger könnten mich für verrückt erklären und mich daran hindern, meine Wanderung zu beginnen. 

 

Ich wusste, dass das unverantwortlich war. Und ja, ich bin mir im Klaren, dass ich hier nicht mit gutem Beispiel vorangehe, was die Sicherheit in den Bergen und gute Praktiken in der Natur angeht. Aber rückblickend betrachtet kam diese Wanderung zum richtigen Zeitpunkt. Ein letzter Schritt auf meinem Weg zur Genesung.  

 

Das Wandern in der Drakensberg-Region war eines der besten Dinge, die ich je gemacht habe. Eine Wanderung ganz allein in einem der spektakulärsten Gebiete des südlichen Afrikas. Wilde Eland-Antilopen grasen auf den Hängen, Bartgeier kreisen am Himmel. Ich habe in großen Höhlen geschlafen, in einer sogar mit einem Wasserfall, der über den Höhleneingang stürzte. Ich wurde nachts von Pavianen erschreckt und kühlte mich tagsüber in natürlichen Felspools ab, die in der Talsohle verteilt waren. Und nach ein paar Tagen kehrte ich sicher, glücklich und stolz zurück! 

 

 

Umzug Ins Ausland

Zu Hause in Europa konnte ich es kaum erwarten, die Universität abzuschließen, weitere Berufserfahrung zu sammeln und wieder ins Ausland zu gehen. So war es für meine Familie und Freunde keine große Überraschung, dass ich mich schon bald um eine Stelle als Berater der Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der Erzdiözese Gulu in Norduganda bewarb. Die eigentliche Stellenbeschreibung entsprach meinen Fähigkeiten. Und das weitere Arbeitsfeld entsprach meinem Interesse rund um Fragen der sozialen Gerechtigkeit. Ein Interesse, das ich während meines Aufenthalts in Südafrika neu entwickelt hatte.

 

In Uganda lebte ich in einer Region, die stark von einer bewaffneten Rebellion und massiven Menschenrechtsverletzungen betroffen war. Zehntausende von Menschen waren aus ihren Dörfern vertrieben und auf der Flucht. Das Gebiet war stark militarisiert, Hinterhalte und kleinere Scharmützel waren an der Tagesordnung, die allgemeine Lage war desolat und Investitionen in die Grundbedürfnisse der Leute gab es so gut wie keine. Die Menschen waren oft gefangen zwischen einer brutalen bewaffneten Gruppe auf der einen Seite und der oft nicht weniger brutalen Reaktion der Streitkräfte des Landes auf der anderen Seite. 

 

Meine drei Jahre in Uganda waren eine prägende Zeit und eine Phase des immensen persönlichen Wachstums. Es waren keine leichten Jahre. Oft war das Gegenteil der Fall. Aber ich denke, persönliches Wachstum und Entwicklung finden nie dort statt, wo mensch sich kuschelig in seiner Komfortzone eingerichtet hatt. Und in vielerlei Hinsicht waren die Jahre in Uganda sehr lohnende Jahre, für die ich unendlich dankbar bin.

 

Während meines Aufenthalts in Ostafrika entwickelte ich leider auch Probleme mit meiner Endoprothese. Mein Unterschenkel hatte immer mehr Spiel nach links und rechts. Keine gute Sache für ein Kniegelenk. Nichts Dramatisches, nichts, was sofort behandelt werden musste - aber dennoch ärgerlich, weil das Gehen dadurch immer anstrengender und zunehmend schmerzhafter wurde.

 

Allerdings  wurden diese Probleme durch den Alltag während meines Aufenthalts in Norduganda auch immer wieder in Perspektive gerückt. Viele der Probleme, mit denen ich zu kämpfen hatte, waren fast unbedeutend im Vergleich zu dem, womit die Menschen in Norduganda täglich zu kämpfen hatten. Und fast alle Probleme, mit denen ich mich auseinandersetzen musste, ließen sich mit ein wenig Geduld, der richtigen Einstellung und ein paar Tagen im Krankenhaus lösen. Ein Luxus, den die meisten Menschen dort nicht hatten. Eine weitere Lektion meiner Reise, die mich seitdem begleitet.

 

Nach drei Jahren in Ostafrika war es an der Zeit, zu packen und weiterzuziehen. Zunächst ging es zurück nach Deutschland, um die Probleme mit der Endoprothese zu beheben. Danach ging es weiter nach London, wo ich eine neue Stelle als Programmdirektor für eine friedensfördernde Organisation antrat, die sich weiterhin auf Norduganda und den angrenzenden Südsudan konzentrierte. Endlich ein weniger hektisches Tempo und eine weniger intensive tägliche Routine, so dachte ich.

 

 

Die Nächste Etappe Der Reise

Aber ich hatte mich geirrt, wie sich schnell herausstellte. Das Leben hatte andere Pläne für mich in petto. Schon bald war es an der Zeit, sich einer anderen Herausforderung zu stellen, die mit meinem Bein zu tun hatte. Aber dazu ein andermal mehr.

 

Erfahre, wie es bei mir weiterging in Teil III von 'Meine Reise in die Amputation'.

Post by Bjoern Eser, the creator of The Active Amputee